Die Ostergeschichte 2016

Das ist Hans Peter, Hans Peter freut sich schon sehr. In seinen Armen hält er ein Ei, in diesem Ei ist sein ehemaliger Kumpel Freddy. Freddy is sozusagen reinkarniert. Das weiß der Hans Peter vom Gurumuh, der hat Ihm das nämlich gechannelt. Also das der Freddy wieder kommt, nur anders.
Hans Peter freut sich aufjedenfall so mega das er dem Freddy seine Schale auch ganz bunt angemalt hat.
Es war auch gar nicht so einfach den Freddy seine Inkarnation zu bekommen, denn dafür hat es wirklich lange Gespräche mit Henne Jolanda gebraucht, die wollte das Ei erst garnich rausgeben. Aber da der Gurumuh Ihr auch schon mal geholfen hat, und Sie ihn mag hat se sich am Ende doch überzeugen lassen. Dafür hat Sie nen Zweitnamen verliehen bekommen und heißt jetzt auch noch Deva. Da is Jolanda schon bisschen stolz drauf. Aber pssst den Namen sollen erst mal nur die Freunde kennen. Vasteht ja och nich jeda so mit dem spirituellen und so ne.
Da die männlichen Hühner eh nich lange leben dürfen hat se gedacht, ok wat solls, so oder so, das wird schon alles passen wenn der Gurumuh det sacht. Und mit dem schönen neuen Namen und so, is schon alles wie bissken „vorherbestimmt“.
Der Freddy also, na schön wär des ja schon, der hatte in seinem letzten Leben auch nicht soviel Zeit. Also als der Hans Peter und der Freddy sich angefreundet haben waren beide noch klein. Der Freddy war das Kind von der wolligen Walburga Schaf, und da passt das doch auch so logisch das der Freddy nun genau an Ostern und so, Ihr wißt schon. Also Hans Peter freut sich aufjedenfall dolle und hofft der Freddy erkennt Ihn auch, und die Walburga is, wenn sie es zugibt auch schon janz uffjeregt, falls da wirklich der Freddy widerkommt. Na wir werden sehen.
Erstmal schöne Ostern, frohes Auferstehen und soweiter – Fortsetzung folgt