Liebe Leser*innen, dieses Jahr biete ich wieder meine Rauhnachtsimpulse an. Die Tage zwischen den Jahren sind eine ganz besondere Zeit für das abschließen des alten Jahres, und alter Themen die nun gehen dürfen. Zeit noch einmal zu reflektieren und sich zu sortieren. Zeit sich auszurichten auf das, was kommen mag und kommen soll. Eine Zeit des Loslassens und des Wünschens. Eine Zeit der Stille und der aktiven Ausrichtung auf das was wir für uns möchten.
Im Workshop gibt es jeden Tag eine Impuls-email für dich und dein Rauhnachtstagebuch, Ideen für Kreatives und Infos zu Tradition, sowie Anregungen für kleine Rituale. Wer möchte kann gern auf Facebook zur Rauhnachtsgruppe dazu kommen. Die Emails werden dich unterstützen für dich deinen Raum der Rauhnächte zu gestalten, innezuhalten und gut ins neue Jahr zu kommen.
Wenn du dabei sein magst, schreib mir eine Nachricht.
Kosten: 47 €
Rauhnachtsworkshop
16 Dez 2018 Hinterlasse einen Kommentar
in Abenteuer, Achtsamkeit, Schreiben, Selbst, Sinn, Tradition, Weihnachten
Japanbücher – Teil 2 von 5
06 Aug 2018 4 Kommentare
in Abenteuer, Alter, Beziehung, Bildungsroman, Familie, Moderne Welten, Selbst Schlagwörter:eigene Wege finden, Eigenheit, Japan, Normen
Die Ladenhüterin von Sayaka Murata – Japan live, Alltag im Konbini
Der Titel ist ein herrliches Wortspiel – ich weiß allerdings nicht ob es im japanisch Originaltitel auch so hin haut, ich mag so was ja gern. Die Ladenhüterin hütet das Konbini, ein japanischer 24h Supermarkt, in welchem Angestellte aus der Umgebung auch ihr Mittagsessen herbekommen. Ziemlich gut beschrieben, ich zumindest bekam gleich ein Gefühl dafür.
Außerdem ist die junge Frau eine Ladenhüterin in dem Sinn, daß sie schon über das übliche gesellschaftliche Alter zum heiraten hinaus ist, und da auch nichts in Aussicht steht. Die Familie und die wenigen Bekannten bedenken Keiko, so ihr Name, deshalb schon immer reichhaltig mit Ratschlägen. Die sie sich fast staunend anhört.
Keiko Furukura berichtet persönlich von ihrem Alltag im Verkaufsshop und ihren sensiblen Beobachtungen. Sie hat einen echten Blick für Details und hört auch ganz genau hin. Sie geht vollkommen auf in ihrem Konbini, obwohl sie nur als Aushilfe angestellt ist. Eigentlich ist das ganze nämlich ein Studentenjob, sie hat ihn aber schon viele Jahre und ist damit eine echte Ausnahme.
Wir erfahren einiges aus ihrer Kindheit, über ihre Familie, oder z.b. das sie weniger emotional war als andere Kinder und einen gewissen Hang zur „Gewalttätigkeit“ – oder ist es Pragmatismus, fehlendes Mitgefühl? hatte.
Sie merkt schon als Kind, daß die Menschen auf sie irritiert reagieren und beginnt von da an sich besser anzupassen, beobachtet ganz genau. Übernimmt sogar Stimme und Betonung, aber auch Verhaltensweisen.
Durch ihre Beobachtungen führt sie uns die moderne Gesellschaft in Japan vor, die nicht viel anders ist als auch in Deutschland. Es gibt viele Normen, und nur wenn man diesen folgt ist man Normal. Die Protagonistin z.b. ist der Norm nach eigentlich viel zu alt um in diesem Supermarkt zu arbeiten und noch nicht verheiratet zu sein. Das Ding ist, sie strebt nichts anderes an. Ihre Arbeitsstelle ist einfach ihr Ding. Dort gibt es klare Regeln und Abläufe die Sie aus dem FF beherrscht und denen Sie folgt als wären es Tanzschritte. Im Grunde lebt sie für den Konbini.
Sie hat aber durchaus noch Kontakte zu alten Bekannten aus der Schulzeit und zu ihrer Familie. Die Urteile die ihr entgegen schwappen verunsichern Sie in soweit das Sie überlegt was Sie tun kann um nicht weiter aufzufallen und weitere Urteile oder komische Blicke auf sich zu ziehen. Auch wünscht Sie sich das ihre Familie glücklich ist und sich keine Sorgen macht.
So klar wie hier im Buch diese ganzen Normen und Verhaltensweisen angesprochen werden, auch von den einzelnen Darstellern, das hat schon etwas extremes. Die Vorstellung nur wenn der andere dem entspricht was ich von ihm/ihr erwarte, nur dann ist es gut, ist eine Aussage die rüberkommt. Die gesellschaftliche Norm steht über dem individuellen Lebensvorstellungen.
Keiko versucht auch dem zu entsprechen, ziemlich ernsthaft sogar, aber das tut sie nicht für sich.
Ein weiteres interessantes Thema, welches durch die Beobachtungen Keikos hervorspringt ist die Ähnlichkeit von Gruppen untereinander. die sich so ergeben oder nach und nach durch den täglichen Umgang entstehen. Ja, alles hat eben so seine Wirkung auf uns, die Räume, die Menschen, alles was uns so umgibt. Umso schöner finde ich wie Keiko doch trotz allem Sie selbst bleibt. Eine schöne und auch etwas schräge Geschichte mit einer besonderen Heldin.
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Die Ladenhüterin von Sayaka Murata
Übersetzer/in Ursula Gräfe
18,00 € , Aufbau Verlag
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Sayaka Murata wurde 1979 in der Präfektur Chiba, Japan, geboren und arbeitet selbst in einem Konbini. Für ihre literarische Arbeit erhielt sie bereits mehrere Auszeichnungen, unter anderem den Noma-Literaturpreis für Nachwuchsschriftsteller und den Mishima-Yukio-Preis. Ihr Roman „Die Ladenhüterin“ gewann 2016 mit dem Akutagawa-Preis den renommiertesten Literaturpreis Japans.
https://www.zdf.de/kultur/aspekte/videos/sayaka-murata-roman-die-ladenhueterin-100.html
Meine schnelle kurze und spontane Ode an die (schreibschriftliche) Handschrift
23 Jan 2018 7 Kommentare
in Inspiration, Schreiben, selber schreiben, Selbst Schlagwörter:#TagderHandschrift, Handschrift, persönlich, Selbst, Selbstentfaltung, Suhrkamp
… da ist doch klar, das es nur handschriftlich geht.
Ist das nicht schön? Die fließende Schreibschrift? Nicht so ein staccato wie ein Druckbuchstabe. Gut geeignet wenn es eilig ist, und so extrem individuell. Weißt du noch, als du die ersten Buchstaben geübt hast? Schon eine ganze Weile bevor ich in die Schule kam, übte ich schreiben, zuerst den Namen, das war mir eine wichtige Angelegenheit.
Und wie schön es ist Briefe von Hand geschrieben zu bekommen und Dinge zu entziffern, die man nicht gleich lesen kann. Handschrift ist doch so schön persönlich.
Hat was künstlerisches, ein ganze eigenes Ausdrucksmittel.
*
Mit (handschriftlichen) Buchstaben läßt sich malen.
Verzieren und eben auch
schnell notieren.
Fehler lassen sich kaschieren,
oder schnell auch überschmieren
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Flink etwas neues Schreiben. Hach, so ungemein körperlich und kreativ. Da hacken die Finger nicht auf Tasten rum, sondern die Hand gleitet über das Papier. Ich liebe diese Sinnlichkeit. Voll und ganz dabei. Die Augen folgen jeder Linie. Fast schon meditativ, auf jedenfall auch schnell ein Tiefseetauchen in die Seele. Nichts anderes lässt einen so tief buddeln und sich gleichzeitig so klar ausdrücken, wenn man denn Worte findet. Oh ich erinnere mich gut, wie ich manchmal Sachen niederschrieb, von denen ich nachher selbst überrascht war. Als könnte sich handschriftlich etwas in einem besser erinnern.
Ich bekam in der Schule übrigens immer wieder Abzug wegen meiner „Sauklaue“, aber was solls. Ich schreibe trotzdem, heute ohne Urteil und darum um so lieber… handschriftlich
#tagderhandschrift #wettbewerb #suhrkamp
Biografisches Schreiben – mein Onlinekurs
09 Aug 2017 Hinterlasse einen Kommentar
in Abenteuer, Achtsamkeit, Biografisches, selber schreiben, Selbst Schlagwörter:biografisches schreiben, Online Kurs, Schreibkurs
ab 18.8. biete ich einen 8 Wochen Online Kurs zum „Biografischen Schreiben“ an.
Jeden Freitag gibt es einen Schreibimpuls – zum Austausch eine kleine private Facebookgruppe.
Schreiben als Abenteuerreise zum Selbst ❤
Kosten: 160 €
Bei Fragen schreib mir einfach eine Nachricht.
Buchung unter info@karolinkaden.de
Körper und Fitness – weiter gehts mit der Blogparade
07 Aug 2017 2 Kommentare
in Blogparade "Mein Körper (und ich)", Blogparade 2017, Selbst Schlagwörter:Fitness, Körper, Mein Körper und Ich, Sport
„Mein Körper (und ich)“ – so der Titel der Blogparade.
Was beschäftigt Dich wenn du an deinen Körper denkst? Seid Ihr gut befreundet oder eher nicht?
Wie hälst du es mit deinem Körper und was unternimmst du so mit ihm bzw ihr?
Heute erzählt uns Solina etwas zum Thema Wohlfühlkörper und Fitness
Schaut mal rein und hinterlasst gerne einen Kommentar!
Hast du auch ein bestimmtes Thema mit deinem Körper?
Schreib einfach mit bei der Blogparade – das geht auch Anonym und ohne Blog!
Meld dich unter madameflamusse@googlemail.com
Ein Feuerwerk – Untenrum frei
06 Aug 2017 Hinterlasse einen Kommentar
in Feminismus, Frauen, Gesundheit, Inspiration, Literatur von Frauen, Selbst, Sexualität, Zeitgeschichte Schlagwörter:Körper, Margarete Stokowski, Sexualität, untenrum frei
Seit Wochen schiebe ich diese Rezension vor mir her, dabei muß ich sagen:
Verdammt! Ja! Lest dieses Buch!
Margarete Stokowski beginnt, wie es so oft üblich ist bei solchen Büchern die zwischen Sachbuch und persönlichem Erfahrungsbericht hin- und her pendeln, mit eigenen Kindheits- und Jugenderlebnissen. Und ich dachte, wenn das so weitergeht hab ich mich echt vertan. Die Autorin ist nun doch eine andere Generation, hat andere Erfahrungen gemacht, und zieht daraus andere Schlüsse. Mir hat da ein ganzes Stück weit eine Identifikationsfläche gefehlt.
Doch nach und nach nehmen die Erzählungen und Berichte richtig Fahrt auf. Und ich glaube was es so schwer macht darüber zu schreiben ist die Unmenge an Themen, Ankern und wirklich wichtigen Punkten – durch jede Menge Markierungen in meinem Buch gekennzeichnet.
Das Buch ist, meiner Meinung nach, ein Must-have für Jeden und vor allem für jede Frau. Im Grunde genommen ist „untenrum frei“ eine Kampfschrift – eine die eben leider immer noch nötig ist. Denn von der Gleichberechtigung der Geschlechter sind wir immer noch weit entfernt.
Die Autorin scheut sich nicht Dinge anzusprechen über die man vielleicht noch nie weiter mit jemandem gesprochen hat oder nur mit den besten Freunden. Dinge über die man aber viel mehr sprechen sollte. Erstens um sich auszutauschen, für den Realitätscheck; und auch um zu merken wieviele dieser Themen eben nicht nur unsere Eigenen sind, sondern wirklich relevante Themen, die in eine öffentliche Debatte gehören. Auch wenn die Debatten erst mal in einer kleinen Öffentlichkeit stattfinden würden, wie eben im Freundeskreis oder auf Blogs, es wäre ein Anfang. Oder wie man es sieht, auch ein Anknüpfen – an Kämpfe, die viele Frauengenerationen vor uns geführt haben. Kämpfe deren Gewinn mir langsam unter zu gehen scheint, weil in schwierigen Zeiten oft ein Rückzug stattfindet. Scheinbar altbewährtes hervorgeholt wird, man doch in Traditionellem stecken bleibt anstatt zu hinterfragen was gerade Sache ist und wo wir wirklich stehen.
Klar ist es oft einfacher sich irgendwo sicher einzukuscheln, auf dem kleinstem gemeinsamen Nenner klarzukommen, aber eigentlich ist es auf Dauer gesehen unheimlich kraftraubend und vorallem Selbstverleugnend. Wenn du dich schlecht fühlen solltest, frag dich woran es liegt. Hinterfrage deine Lebensweise, dein Umfeld und die Strukturen – finde Dich nicht ab mit Dingen die als gegeben erscheinen. Glaube dir und deinem unguten Gefühl. Gefühle haben immer recht. Sie zeigen Dir was Sache ist, mehr als Gedanken, die du oft nur gelernt hast zu denken.
Wir haben heute, wie nie zuvor, die Möglichkeit uns zu äußern, Debatten zu beginnen und durch das Internet eine Möglichkeit auch viele Menschen zu erreichen. Es ist so wichtig Dinge anzusprechen und auszusprechen und sich zu zeigen. Es ist wichtig eine Vision zu haben und Wünsche und nicht stehenzubleiben und sich zufrieden zu geben .. weil es ist doch schon was, und es ist doch schon besser und eigentlich doch kein Problem.
Doch es gibt beim Thema Gleichberechtigung ein ganz großes Problem, und das ist das Problem der Konditionierung und des Erlernten – Frauen und Mädchen die sich für frei halten, weil es Ihnen so verkauft wurde. Die Sexy sein cool finden und der männlichen Welt so richtig schön zuspielen, weil Sie die Dinge nicht hinterfragen und nicht reflektieren. Das hat nichts damit zu tun das jeder frei bestimmen sollte wie er/sie rumlaufen mag usw.
Die Welt ist eine männliche, und viele Menschen bemerken das nicht, merken nicht wie Frauen immer noch als Menschen zweiter Klasse behandelt werden und wie normal es in unserer Welt ist Sexismus und Frauenfeindlichkeit ausgeliefert zu sein, der täglichen kleinen Gewalt, und wie oft der weibliche Körper verdinglicht wird.
Margarete Stokowski greift in Ihrem Buch soviele wichtige Themen auf. Schreibt über Rollenbilder, Freiheiten und Macht und deren Auswirkungen. Ich zähle die Kapitelüberschriftenjetzt nicht auf denn Sie sagen zuwenig aus über den wirklich wichtigen Inhalt. Die Aufmachung des buches finde ich richtig gut, es fällt auf und das gebührt ihm und der Autorin allemal. Was das Buch für mich hervorragend ergänzt sind die Anmerkungen und die Literaturliste im Anhang, die ich sonst oft vermisse. Also hier habt ihr dann gleich eine gute Buchliste zum weiterlesen. Fight for your Right! Steh auf und kämpfe für dein Recht – und wie es Margarete Stokowski so gut formuliert: es beginnt wenn wir das Wort ergreifen! Auch lesen hilft weiter z.b. dieses Buch (und andere Literatur von Frauen) – das man aufjedenfall immer wieder lesen wird können, um sich daran zu erinnern auf was es ankommt.
Beim Rowohltverlag findet sich eine Leseprobe, sowie Lesetermine und ein Interview.
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Margarete Stokowski
„untenrum frei“
Rowohlt, 19,95 €
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Wenn du das Wort jetzt ergreifen möchtest mach doch mit bei meiner Blogparade „Mein Körper(und ich)“
Schreiben, schreiben, schreiben
22 Jul 2017 12 Kommentare
in Abenteuer, Schreiben, selber schreiben, Selbst
Die Rezensionen bilden hier sozusagen Warteschlangen, die Bücher türmen sich neben dem Rechner…aber bald kommt wieder was, z.b. zu „Untenrum frei“ oder Lize Spit oder „Das Rauschen in unseren Köpfen“ usw.
Inzwischen laufen bei mir 2 andere Sachen bei denen Ihr mitmachen könnt:
Infos dazu findet Ihr unter: http://www.karolinkaden.de
Würde mich freuen wenn jemand von Euch dabei ist.
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Das andere ist die Blogparade zum Thema Körper, bzw. Mein Körper und Ich – Es sind noch einige Tage zu vergeben – veröffentlicht wird hier im August. Sprich du bereitest einen Text vor und wir veröffentlichen am gleichen Tag – Du auf deinem Blog und ich verlinke hier und sammle am Ende alle Seiten und Links zum Thema in einem extra Artikel. Wer keinen Blog hat meldet sich einfach so an, und der Text kann dann auf meinem Space veröffentlicht werden. Ich freue mich total auf Eure Beiträge, ich denke von dem her was ich schon mitbekommen habe wird es wirklich vielseitig werden. Mach mit!
❤
Tips für den Umgang mit Anderen
01 Sep 2016 5 Kommentare
in Inspiration, Sachliteratur, Selbst Schlagwörter:Ärger, guter Umgang, Mitmenschen, Selbsthilfe
klein, fein, praktisch, toll 😉
hilfreiches Büchlein aus der „30 Minuten“ Reihe, die Ihr vielleicht schon kennt.
Also ich krieg das Buch nicht so schnell durch, aber man findet schnell Hilfe beim reinblättern. Wir kennen Sie sicher alle die A.´s und manchmal weiß man einfach nicht weiter, vorallem wenn man sich nicht distanzieren kann und ein Wiedersehen sicher ist.
Ich seh es als Übungsplattform und finde im Buch von Gitte Härter jede Menge Tips, obwohl ich mich schon intensiver mit dem Thema beschäftigt habe. Manchmal braucht es auch eine Erinnerung an Strategien.
Es finden sich Listen die man erstmal abarbeiten kann um eigene Verhaltensweisen und Werte zu klären, um sich dann klar zu werden was man möchte.
Dann gehts um das Gegenüber. Warum sind die bloß so? Was für Typen von Arschlöchern gibt es – Achtung man kann sich auch Selbst entdecken 😉 Im dritten Teil wird es ernst, Thema Konfrontation; das wie und das drumrum, im vierten Teil gehts dann um widrige Umstände und Akuthilfe.
Ein rundes Buch mit vielen hilfreichen Tips. Hier gehts zur Leseprobe und dann ran an die Nörgel-, Besserwisser- und Arschlochfront, Chaaaaakkkaaaaa Hiiiaaahhh
herzlichen Dank an die coole Gitte Härter, schaut mal auf Ihre Seite: http://www.schreibnudel.de/
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30 Minuten Arschlöcher zähmen
978-3-86936-447-6€ 8,90, Gabal Verlag