Ich habe doch in letzter Zeit einiges gelesen – so ohne Computer und Netz (Festplatte hat ausgefunzt), so das ich hier echt aufholen muß. Und dabei habe ich gemerkt das so schnell hintereinander lesen nichts ist für mich. Weil ich dann wirklich durcheinander komme mit den Büchern. Und das ist den Büchern gegenüber irgendwie Respektlos, wie ich finde. Das Internet hat mir sehr gefehlt. Momentan bin ich damit beschäftig mich in Windows 7 reinzufuchsen *seufz* und mit der neuen Tastatur klar zu kommen und alle Passwörter wieder zusammen zu bekommen. Umso schöner das ich hier fast Nahtlos anknüpfen kann
Kurzfristig sind dann „Ein perfekter Freund“ von Suter und „Die Heimkehr“ von Schlink ineinander verschwommen.
Sicher haben beide Bücher einpaar Ähnlichkeiten, die männliche Hauptfigur, das Thema Beziehungen – was wohl auf wirklich viele Bücher zutrifft. Ein anderes gemeinsames Thema ist das Suchen nach der Wahrheit, und dem was vorher geschehen ist, nach der Geschichte also.
„Der perfekte Freund“ ist nicht so vielschichtig, aber dafür ein spannender Krimi. Der Protagonist erleidet eine Amnesie und die letzten 50 Tage verschwinden für Ihn erstmal in Ahnungslosigkeit und Nicht-Wissen. Erst denkt er nach und forscht ein bisschen, doch dann gibt es so ein paar Punkte die Ihn echt stutzig machen, da fängt er dann an richtig nachzuforschen.
Aufjedenfall lesenswert – und aufjedenfall geeignet zur Urlaubslektüre.