Textprojekt 2022 – Mein Körper und ich

Einige Texte sind zusammen gekommen und es werden noch mehr

Weibliche Realitäten – ein Erzählraum der noch viel mehr Stimmen braucht, Erfahrungen die geteilt werden, Erleben welches weitergegeben wird und Ausdruck findet. In den nächsten Wochen werde ich noch einige eingetroffene Texte veröffentlichen. Es ist aber auch noch Raum für mehr. Es gibt noch so so viele Themen. Vielleicht fühlst du dich inspiriert, dann melde dich gern und sei dabei.
Hier findest du die bisherigen ganz wunderbaren Texte:

Körpermeer
https://reingelesen.wordpress.com/2022/06/21/textprojekt-korper-korpermeer/

Sara
https://reingelesen.wordpress.com/2022/06/23/textprojekt-korper-sara/

Öffentliches Eigentum
https://reingelesen.wordpress.com/2022/06/26/textprojekt-korper-offentliches-eigentum/

Bikinifigur
https://reingelesen.wordpress.com/2022/06/29/textprojekt-korper-bikinifigur/

Haarig
https://reingelesen.wordpress.com/2022/07/02/textprojekt-korper-haarig/

In den Körper wachsen
https://reingelesen.wordpress.com/2022/07/10/textprojekt-korper-korpergeschichte/

Meine Hülle
https://reingelesen.wordpress.com/2022/07/19/textprojekt-korper-meine-hulle/

Lieber Körper
https://reingelesen.wordpress.com/2022/08/28/textprojekt-korper-lieber-korper/


Vielen Dank an die bisherigen Autorinnen!
Kontakt: madameflamusse@googlemail.com

Die Löffelliste

Ein Beitrag zur jährlichen Novemberblogparade des Totenhemdblogs

Weißt du was eine Löffelliste ist? Ich dachte dabei zuerst an „den Löffel abgeben“ und daran „etwas auszulöffeln“ – früher hieß es: „was man sich eingebrockt hat…“ also alles jetzt nicht so positiv besetzt.

Wikipedia schreibt dazu: Die unverzichtbare Tätigkeit des Essens steht bei dieser Redewendung Pate, mitsamt der Tatsache, dass im Mittelalter und früher Neuzeit das Armeleuteessen üblicherweise ein Brei in einer Schüssel für alle inmitten des Tischs war, wofür ein jeder seinen eigenen Löffel parat hatte. Diesen höchsteigenen, nicht selten selbstgeschnitzten, Löffel wegzulegen, ist dabei gleichbedeutend mit dem Ende des Lebens.[1] 

Da haben wir es also! Das löffeln, auslöffeln, den Löffel den man immer bei sich trägt, eben bis man ausgelöffelt hat.
Die Löffelliste steht für all die Dinge die wir noch machen möchten, bevor wir Jenen eben abgeben – allerdings gibt es noch eine abgewandelte Löffelliste, dazu mehr am Ende. Die Standardlöffelliste ist sowas wie eine freiwillige To-do Liste für mein Leben. Sowas wie eine dicke fette Wunschliste. Meine Güte was für ein Thema. Meine Liste war mal… ich habs in den letzten Jahren vermieden über meine Liste nachzudenken.  Es gibt ein Problem.

Mein Problem ist der Glauben an diese Liste. Die Löffelliste macht mich traurig und ich spüre meine Hoffnungslosigkeit im Bezug auf manche Dinge. Ich hab mir vieles gewünscht was nicht in Erfüllung gegangen ist in meinem bisherigen Leben, und was ehrlich gesagt auch so Richtung Zukunft ganz schön schwarz aussieht, also nicht mehr passieren wird oder höchst unwahrscheinlich scheint.

Ich wollte immer eine eigene Familie und Kinder. Ich wollte mit Ihnen an einem großen Holztisch Spiele spielen. Mein Lebenstraum ist ein eigener Garten. Und ich, die dann morgens im Bademantel mit ihrem heißen Tee nach draußen treten kann. Den Himmel und die Erde begrüßen, und allen Pflanzen und Tieren guten Morgen sagen. In Miniform hatte ich das schon mal auf einem Balkon, mit vielen vielen Pflanzen. Die Morgenrunde war natürlich obligatorisch.

Naja, ich merk bei vielen Themen das es einfach nichts mehr werden kann, oder auch das Geld fehlt, und ich merke eben wie der Glauben nachlässt, der früher noch so stark war, damals als noch mehr Zeit war. Inzwischen bin ich älter geworden, habe viel erlebt. Und gewisse Situationen haben sich nicht verbessert.

Egal, ich wage mich an eine neue Liste, dann schreib ich die Dinge die ich mir wünsche, aber von denen ich mir nicht vorstellen kann das sie noch wahr werden, einfach mit unsichtbarer Tinte. Und manches kommt vielleicht in einer anderen Form oder in einer kleineren Variante.
(Nachtrag: ja manches kommt wirklich überraschen und ganz anders, aber es passiert)

Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit der Punkte aus und die Liste die hier steht ist nur ein Ausschnitt, man muß ja noch Geheimnisse haben:

~ Ich möchte gern nochmal mit Alpakas zusammen sein, und mit Pferden, gern ein paar Stunden Reitunterricht nehmen, Ziegen streicheln und füttern und Gespräche mit Schafen führen und unbedingt mal Hühner streicheln und Kühe.
~ Ich möchte erleben wie mein Kater die Natur entdecken kann und raus kommt… so wie ich auch.
~ Ein Fest am Strand in einer lauen Sommernacht
~ Ich möchte gern Gesangsunterricht nehmen und ein klassisches Lied singen und auch ein bisschen Brecht oder so.
~ Ich möchte eine wichtige Rede halten. (vielleicht ja wirklich mal bei einem TEDtalk)
~ Schreiben ( gibt da verschiedenes was angedacht ist)
~ und Vorlesen ( Im Frühjahr mache ich bei einer Art Poetryslam/Spokenwords Veranstaltung mit, tja auch da gibt`s Spätstarter)
~ Ich möchte eine Nacht draußen verbringen, vielleicht im Wald
~ Ganz oft noch in einem See baden
~ Über eine taunasse Wiese rennen und tanzen
~ Ich möchte Zeit mit Kindern verbringen
~ Etwas Gutes weitergeben
~ Ich möchte unbedingt wieder Bogenschießen
~ Ich mag Kanu fahren/Paddeln und Bergwandern
~ Nochmal nach ganz oben auf eine Berghütte und nach Lanzarote, (gern mal die Wüste kurz sehen)
~ Mal richtig lange hier bei uns im Bellevue frühstücken gehen mit netter Gesellschaft
~ Und ich würde eben auch gern einen Baum pflanzen und ein (Baum)Haus bauen
~ Ich möchte gern mal ein richtiges festliches Kleid anhaben und das auf einer schönen Feier, oder so, tragen
~ Überhaupt möchte ich gern mal ein Fest feiern.. statt den Taufen, Kindergeburtstagen, runden Geburtstagen, Schuleinführungen, Hochzeiten, ein Fest einfach für mich, so wie ich es mir wünsche
~ Ich möchte mal richtig Klettern gehen
~ Mindestens einen Quilt nähen und einmal komplett in selbstgenähter Kleidung sein
~ Ich wünsche mir mal eine lange Massage, so lange bis ich genug hab und nicht die Zeit rum ist.
~ Ich möchte nochmal an Orte meiner Kindheit, Jugend und Studium fahren, Leute von Früher besuchen
~ Ich möchte ans Meer und tagelang die Zeit am Strand verbringen
~ Ich möchte eine Rundreise machen zu Menschen die ich im Internet kennengelernt habe
~ Und ich würde zu gern den Führerschein machen
~ Mit meinem Hund (den ich nicht mehr habe oder noch nicht) durch die Wälder stromern
~ Einen Schneemann bauen (hoffentlich gibt`s diesen Winter Schnee)
~ Platz für Gäste haben und diese bekochen
~ Erdbeeren selber pflücken, am liebsten mit meiner Schwester
~ Rakubrand machen (nach Japan reisen)
~ Holz- und Siebdrucken
~ Shibori probieren
~ An einem Bergbach sitzen
~ Am liebsten überhaupt tagelang in einer Werkstatt werkeln
~ In einer schönen Hängematte liegen und unter einem Baum um durch die Blätter in den Himmel zu schauen, am liebsten in meinem eigenem Garten
~ Am Feuer stehen und singen und meine eigene Trommel schlagen
~ Instrumente besitzen und spielen (Trommel, Ukulele… )

Punkt Punkt Punkt

Und dann gibt es noch die andere Art von Löffelliste, die „Wieviel Löffel hast du noch“ – Liste, d.h. wieviel Kraft/Energie/Nerven hast du noch?

Vielleicht wird das ja was mit dem Quilt, ich geh jetzt zumindest mal an die Nähmaschine. Dort nähe ich kleine Blocks und Miniquilts alias Mugrugs (große Teetassenuntersetzer). Mehr dazu demnächst auf meinem Handarbeitsblog, bei Madame Flamusse.

Dort und auch sonst hab ich aufjedenfall das Motto: „Einfach mal was machen“. Das bedeutet für mich das ich mein Leben jeden Tag versuche so zu gestalten wie ich es mir wünsche, so das es vielleicht gar keine Löffelliste mehr braucht. ❤
Mir ist aufgefallen, das es schon was hat auch noch Wünsche zu haben. Menschen denen das Leben immer wieder so in die Quere kommt das sie nach und nach keine Wünsche mehr haben sind oft sehr traurig. Außer sie sind einen langen Weg gegangen und haben Frieden gefunden der auf einer inneren Zufriedenheit beruht. Es kann durchaus pragmatische Wege dahin geben. Manch Einem bleibt auch nichts anderes übrig. Die Grenze ist sehr fein zwischen dem „Zufrieden sein“ und dem „Aufgegeben haben“ oder „sich abfinden mit den Realitäten“.
Wünsche können verloren gehen wenn man ihnen zuwenig zuhört! Auch wenn mich manche Wünsche traurig machen werde ich sie in Ehren halten, man weiß schließlich nie was passiert. Einer meiner großen Wünsche war es eigene Kinder und eine Familie zu haben, und auch wenn ich kein Kind geboren habe, vielleicht treffe ich woanders etwas was dem nahe kommt (Nachtrag: das war es, zumindest für eine Weile). Auch Ideen wollen auf die Welt gebracht werden. Und nicht nur Kinder brauchen mütterliche Liebe.

Eure

Madame Flamusse

Histaminpirat – Blogparade „Mein Körper (und ich)“

Eva von Histaminpirat schreibt über Histaminintoleranz und stellt ein Gesundheitsbuch für Frauen vor
Hier gehts zum Artikel ->

Ich werde demnächst auch noch mal eine kleine Liste von guten Büchern zum Thema Gesundheit und Körper machen, speziell für Frauen.

Hier findet Ihr die vorherigen beiträge zur Blogparade:

Martina
Eine Körpergeschichte

Karolin
Bauchweh 2

Christiane
Ich bin der Typ der alles in sich reinfrisst

Karolin
Bauchweh

Sandy
Das Essen und Ich

Marie
Körperfreundliche Kindererziehung

Maren
Der Pharma-Zoo

Solina
Thema Wohlfühlkörper und Fitness

Hiltrud

Schmerz und Leben und Humor

Wortbunt mit 3 Texten und Collagen

Augenwischerei

Schamhaare

Traumkörper

Chutriel
und die Geschichte ihrer Panik

Monika
HPU und Hochsensibilität

Nadine
„Mein Körper und ich“ und keine Waage

Eine Körpergeschichte – Blogparade „Mein Körper (und ich)“

Martina von Camp Hammok erzählt etwas zum Thema Alter
Hier könnt ihr ihren Text lesen ->

vorherige Beiträge:

Karolin
Bauchweh 2

Christiane
Ich bin der Typ der alles in sich reinfrisst

Karolin
Bauchweh

Sandy
Das Essen und Ich

Marie
Körperfreundliche Kindererziehung

Maren
Der Pharma-Zoo

Solina
Thema Wohlfühlkörper und Fitness

Hiltrud

Schmerz und Leben und Humor

Wortbunt mit 3 Texten und Collagen

Augenwischerei

Schamhaare

Traumkörper

Chutriel
und die Geschichte ihrer Panik

Monika
HPU und Hochsensibilität

Nadine
„Mein Körper und ich“ und keine Waage

Blogparade – Ich bin der Typ der alles in sich reinfrisst

Heute mit Christiane vom Blog „Irgendwas ist immer“ mit Ihrem Beitrag
Bitte hier entlang ->

 

Frühere Beiträge:

Karolin
Bauchweh

Sandy
Das Essen und Ich

Marie
Körperfreundliche Kindererziehung

Maren
Der Pharma-Zoo

Solina
Thema Wohlfühlkörper und Fitness

Hiltrud

Schmerz und Leben und Humor

Wortbunt mit 3 Texten und Collagen

Augenwischerei

Schamhaare

Traumkörper

Chutriel
und die Geschichte ihrer Panik

Monika
HPU und Hochsensibilität

Nadine
„Mein Körper und ich“ und keine Waage

Bauchweh – Teil 1

Das macht mir Bauchweh, das heißt man fühlt sich nicht wohl mit etwas. Wenn man nun dauernd Bauchweh hat, heißt das dann das man sich dauernd nicht wohlfühlt? Der Bauch als Sitz der Kraft sagt man bei den Chinesen. Der Bauch, unsere Mitte, eine Mitte die schmerzt. Die Mitte also.
Als ich in der Grundschule war, einige Zeit nach unserer Ausreise aus der DDR, hatte ich immer wieder Bauchschmerzen und kam für eine längere Untersuchungszeit ins Krankenhaus. Die Untersuchungen waren teilweise scheußlich, aber sonst fand ich das Krankenhaus ganz schön und fühlte mich so wohl, dass ich es gar nicht so eilig hatte wieder nach Hause zu kommen. Meinem Bauchweh half das aber nicht. Es wurde nichts gefunden und dabei hat man es belassen.

Vielleicht war das der Moment als der Bauch zu meinem Radar wurde, einem Radar den ich nicht verstand. Ich glaube mich zu erinnern, dass ich auch vorher schon öfter mal Bauchweh hatte. An einen Moment erinnere ich mich besonders.

Kurz bevor ich in die Schule kam, wurde ich in der DDR zur Kur geschickt. Das war eine schlimme Zeit. Ich war 6 Jahre alt, sehr klein und sehr dünn, sagten die Erwachsenen, ich hatte damit kein Problem. Ich sollte wachsen und zunehmen und mit mehr Hunger zurückkommen. In der Kur mussten wir jeden Tag Milch trinken, einen großen Plastikbecher voll. Ich fand Milch immer eklig und auch Plastikgeschirr. Heute weiß ich das ich Laktoseintoleranz hatte.

Wenn wir nicht aufgegessen haben, mussten wir uns neben die Erzieherin an den Tisch stellen, solange bis wir alles aufgegessen hatten. Eine Qual. Wenn der Bauch weh tat, wurde einfach die Hose aufgeknöpft. Ein Kind, was sich über seinem Teller übergab, musste das wieder auslöffeln. Ein anderes Kind, das geflüstert hatte, bekam dagegen ein Pflaster über den Mund geklebt.
Ich weiß nicht wie es ging, aber die Kur hat es geschafft, als ich wieder zurück war nach 6 Wochen – ich erinnere mich noch an die Brote mit Blutwurst auf der Rückfahrt im Bus, und an die Kälte – da aß ich mehr. Verlangte im Kindergarten Nachschlag bei der Suppe und wurde dafür gelobt.
Aber ich wurde weder dicker noch viel größer. Ich blieb lange die Kleinste, und da dies auch immer wieder thematisiert wurde, hat mich das bis in mein Erwachsenenalter hinein beschwert – von innen her. Denn dünn blieb ich genauso ewig noch.

In der Schule hatte ich oft Bauchweh, besonders bei Fächern wie Sport oder später dann im Sprachlaborheute weiß ich, ich hatte ziemlich oft Angst. Angst vor Sport, vorm Sprachlabor und vor Lehrern und solchen Sachen. Angst was falsch zu machen und mich zu blamieren. Da nützte es auch nichts klein und dünn zu sein, man kam immer irgendwie dran. Nur bei einem Spiel konnte ich punkten, da wurde man von außen mit dem Ball abgeschossen (Krieg), sehr merkwürdig. Mich trafen sie meistens nicht, ich war flink und konnte mich gut ducken.

Wenn ich heute zurückschaue ist es mir klar, dass dieses Bauchweh ein Angstradar wahr. Spezielle Ängste, denn bei Gewitter ist er nicht angesprungen, obwohl ich da viel Angst hatte. Ich hatte auch Angst vor Einbrechern, und Angst vor Krieg, bestimmten Flugzeugen, und vor Atomenergie.

Viele Jahre später war ich an einem Arbeitsplatz gelandet, wo es mir überhaupt nicht gut ging, aber ich hatte auch sehr viel Angst vor dem Arbeitsamt, sodass ich mich jeden Tag wieder zur Arbeit quälte. Angst hier, Angst dort. Täglich wieder zum cholerischen und echt ekligem Chef.

1,5 Jahre quälte ich mich durch. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon lange jeden Monat mindestens 2 Tage furchtbare Schmerzen, Menstruationsschmerzendiese begleiteten mich seit meinem 13. Lebensjahr. Seit inzwischen über 28 Jahren, Monat für Monat, pünktlich. Ich konnte meine Uhr danach stellen. Ich weiß gar nicht mehr so richtig wie ich damit umgegangen bin. Ob es früher irgendwie auszuhalten war, wenn ich mich wenig bewegte. Ich erinnere mich noch das ich große Probleme hatte Tabletten zu schlucken, also kamen die damals wohl nicht infrage. Heute kenne ich Schmerzen, von denen ich denke, dass ich das ohne Tablette nicht aushalte. Ich versuche trotzdem so selten wie möglich welche zu nehmen, weil ich das nicht mag und die Dinger ja auch Nebenwirkungen haben.
In der Zeit mit dem blöden Job kamen dann noch schlimme Kopfschmerzen hinzu, nun ja und die allgemeine Quälerei. Und dann bekam ich die Diagnose Endometriose. Das sind u.a. eine Art Zysten, Gewebe was sich verteilt, Verwachsungen, die nicht von alleine wieder verschwinden, sondern weiter wachsen, sagte die Ärztin. Sie riet mir sehr schnell zu einer OP und dass ich danach unbedingt mit Rauchen aufhören solle und die Pille nehmen müsste, um weiteres Wachstum zu verhindern. „Na super“ dachte ich. Und wieder war sie da, die Angst.
Diesmal ging ich so überhaupt nicht gern ins Krankenhaus und fühlte mich total verlassen und ahnungslos. Und das war ich im Grunde genommen auch. Die blöden Details lasse ich jetzt mal weg, von Empathie kann man beim Krankenhauspersonal nicht reden. Von Aufklärung seitens der Ärzte auch nicht.
Ich kann aber sagen, wenn du mörderische Bauchschmerzen hast jeden Monat, könnte es sein du hast Endometriose (und vielleicht auch Angst).

Fortsetzung (mit Tips) folgt
zum Teil 2 -> hier entlang

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Der 7. Beitrag – „Im Pharma-Zoo“ – „Mein Körper (und ich)“ die Blogparade

Heute gibt uns die Autorin und Jounalistin Maren Schönfeld einen Einblick in Ihr Leben mit Schmerz und Medikamenten, der Star: ein Gedicht! Der Pharma-Zoo

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Vorherige Beiträge:

Solina Thema Wohlfühlkörper und Fitness

Beitrag von Hiltrud: Schmerz und Leben und Humor

Wortbunt mit 3 Texten und Collagen

Augenwischerei

Schamhaare

Traumkörper

Chutriel und die Geschichte ihrer Panik

Monika
HPU und Hochsensibilität

Nadine
„Mein Körper und ich“ und keine Waage

Schmerz und Leben und Humor – Blogparade Beitrag 5

Ilseluise ~ Clownerie und Theologie, das nenn ich mal ne Kombination 😉
Inform einer langen Kurzmitteilung und vielen persönlichen Bildern bekommen wir hier eine Lebensgeschichte des Schmerzes gezeigt.

So ehrlich und liebevoll immer mit Hoffnung gewürzt
Hier gehts zum Beitrag von Hiltrud.

 

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die vorherigen Beiträge:

 

Wortbunt mit 3 Texten und Collagen

Augenwischerei

Schamhaare

Traumkörper

Chutriel und die Geschichte ihrer Panik

Monika
HPU und Hochsensibilität

Nadine
„Mein Körper und ich“ und keine Waage

Augen – Haare – Traum – Blogparade Teil 4

Heute beschenkt uns Marianne von Wortbunt mit 3 Texten und ihren wunderbaren Collagen

Text: Augenwischerei

Text: Schamhaare

Text: Traumkörper

Lass Dich inspirieren!
Und mach gerne noch mit bei der Blogparade

 

 

 

 

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vorherige Beiträge

Chutriel und die Geschichte ihrer Panik

Monika
HPU und Hochsensibilität

Nadine
„Mein Körper und ich“ und keine Waage

„Mein Körper (und ich)“ – 2. Beitrag

Heute geht es weiter, mit einem Gesundheitsthema. Monika Richrath ist
Eft Coach und hat eine Stoffwechselstörung über die Sie heute, auch im Zusammenhang mit Hochsensibilität erzählt.

zum Artikel: HPU und Hochsensibilität

 

Der gestrige Beitrag:

Der erste Beitrag ist von Nadine vom Blog Mutterfreu(n)de – ein Blog von 7 Freundinnen mit Kinderwunsch

„Mein Körper und ich“ und keine Waage

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Du kannst gern noch mitschreiben, meld Dich mit einem  Thema bei mir

madameflamusse@googlemail.com

 

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