Chimamanda Ngozi Adichie – Liebe Ijeawele…

Nachdem ich „Mehr Feminismus – ein Manifest und vier Stories“ mit Begeisterung gelesen hatte, war ich eigentlich ziemlich gespannt drauf wann Chimamanda Ngozi Adichie (seit ich auf Instagram bin erwarte ich manchmal das es mir auch hier die Wörter ergänzt *lach*) irgendwann einmal zum Thema Kindererziehung, bzw. überhaupt über das Thema Familie gründen, Kinder kriegen, leben mit Mann und Kind, zu sagen hätte.
Nun liegt das kleine Buch „Liebe Ijeawele… – wie unsere Töchter selbstbestimmte Frauen werden“ vor. Ein langer Brief an eine Freundin der Autorin, die Mutter einer Tochter wurde.
15 Vorschläge – die mir manchmal aber doch etwas Rat_schlagend daherkommen, fast das Buch zusammen. Trotzdem aber viel wichtiges dabei.
Wie z.b. das Thema nett und freundlich sein – darauf werden wir als weiblich geborene Menschen ja stark geprägt. Und wieviele Frauen haben ihr Leben lang ein schlechtes Gewissen wenn Sie sich ausnahmsweise mal durchsetzen, sich um sich selbst kümmern.
Das ist bei uns in Europa auch nicht anders als in Afrika. Echt erschreckend. Leider. Also lasst uns die permanente Nettigkeit vergessen und uns lieber der Authentizität zuwenden, und das auch unseren Kindern beibringen.
An vielen Stellen merkt man natürlich das C.N. Adichie aus einem ganz anderem Kulturkreis berichtet, das habe ich ja auch schon bei „Mehr Feminismus“ angemerkt. Aber ich finde das macht es eigentlich nur doppelt interessant, weil wir noch dazu lernen und interessante Vergleiche haben. Und sie selbst zieht auch Vergleiche zwischen dem Heute und den Erfahrungen aus Ihrer eigenen Kindheit.

Das Thema Geschlechterrollen werden wir überall und auf verschiedene Weise finde. Und hier und dort setzt man sich damit einfach schon mehr auseinander, bzw. soll es auch Völker geben in denen die Geschlechterrollen ganz anders verstanden werden.
Wir spüren das hier in Deutschland Europa vielleicht gar nicht so deutlich, deswegen heißt es genau da auch besser hinzuschauen und eingeschlagene Pfade zu hinterfragen. Vieles ist so normal, weil wir damit aufgewachsen sind und unser Umfeld uns nur dieses eine Bild geboten hat – was aber eben nicht heißt das es in Ordnung ist oder man sich dem auf immer und ewig unterwerfen müßte. Ich freue mich z.b. das es inzwischen auch professionellen Frauenfußball gibt, obwohl dieser Sport eine Männerdomäne ist – die Frauen setzen sich hier langsam durch, und spielen meist den besseren Fußball, weil echten Fußball. Da geht es wirklich mehr um den Sport als um Personenhype und Geld, wie bei den Männern.
Frauen fehlen immer noch in den Chefetagen und Vorständen – und ich meine Frauen die auch Frauen bleiben und nicht zu männlichen Attitüden wechseln um sich in der Männerwelt durchzusetzen. Zum Glück ist es heute inzwischen wenigstens normal wenn auch der Mann sich mit den Kindern befasst oder einkauft und zu Hause mal kocht – Haushaltstechnisch hat sich leider wenig geändert und die Hauptlast liegt weiterhin auf den Schultern dern Frauen. Was wiederum mit der Selbsteinschätzung zu tun hat. Männer denken nach 2 kleinen Sachen das Sie mega was gemacht hätten – is ja schon auch besonders das sie überhaupt geholfen haben (Ironie) und Frauen machen ganz viel nebenbei und als ganz selbstverständlich, weil sie eben daraufhin erzogen worden – auch solche Themen spricht die Autorin an. Wo wenn nicht vorallem zuerst Zuhause zeigt sich wie die Dinge laufen.
Vielleicht kein Wunder das Carearbeit auch hauptsächlich von Frauen ausgeübt wird; und auch das Ehrenamt eine starke weibliche Seite hat.
Darüber sollten wir nachdenken wenn wir unseren Töchtern und Söhnen etwas zeigen, erklären, und sie mitmachen lassen. Kinder wollen z.b. immer einfach gern mitmachen was die Erwachsenen so tun, ob das nun der Haushalt ist oder etwas anderes. Welches Vorbild bieten wir Ihnen? Was bekommen Sie mit? Und was machen sie dann nach?
Was ist biologisch und was sozial und erlernt? Das ist manchmal für jemand der mittendrin steckt nicht so einfach auszumachen. Und grade deshalb ist es wichtig Fragen zu stellen.

Ein Büchlein was zum Denken anregt. Und Fragen aufwirft.

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Chimamanda Ngozi Adichie
„Liebe Ijeawele… – wie wir unsere Töchter selbstbestimmte Frauen werden“
Fischer Taschenbuch, 8,- €
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Wenn Männer mir die Welt erklären

dscn7106Ja, das kenne ich leider auch, dieses männliche Welterklärungsdingens… und es scheint so normal zu sein, das es gar nicht richtig auffällt. Nach dem Buch ändert sich das vielleicht. Die meisten Frauen die man befragt zum Thema Gleichberechtigung merken auch nicht das sich da viel zu wenig getan hat in den letzten Jahren. Merken teilweise nicht mal wie sie nicht gleichberechtigt sind. Man kennts halt nicht anders – erzogen, konditioniert, und das ist wiederrum echt erschreckend.

Schon lange wollte ich das Buch vorstellen. Es ist schon ein paar Wochen her das ich es gelesen habe. Ein gutes Buch und ein echt heftiges Buch. Schwer drüber zu schreiben. Empfinde es als sehr wichtig und möchte eine große Leseempfehlung aussprechen.

Wenn man grad sehr dünn besaitet ist, vielleicht den Anfang weglassen, wo es sehr viel um körperliche Gewalt gegenüber Frauen und Vergewaltigung geht, inklusive Zahlen/Statistik – so das einem mehrfach fast das Herz stehen bleibt.

„Gewalt ist eine Methode Leute zum Schweigen zu bringen, ihre Stimme und Ihre Glaubwürdigkeit zu negieren“   Wo fängt Gewalt an? In Amerika, woher die Autorin kommt, ist die häufigste Todesursache von Schwangeren die Tötung durch Expartner oder Ehemann.

„Wenn Männer mir die Welt erklären“ beginnt mit der Geschichte die zum Buch führte. Das nächste, recht lange, Kapitel beschäftigt sich mit dem Thema „Der längste Krieg“ – Machtmisbbrauch in all seinen Facetten – erschreckend und Augen öffnend.

 

Gewalt hat keine Rasse, keine Klasse, keine Religion und keine Nationalität, aber Sie hat ein Geschlecht“ …

…und das führt Rebecca Solnit hier klar vor Augen. Sie regt damit an, endlich eine dringend nötige Debatte zu führen, und zeigt auf, welche tiefgreifenden Veränderungen es Gesellschaftlich braucht. Wie sehr es nötig ist über Rollenbilder, Männlichkeit, Vorurteile und das Patriarchat zu reden. Es werden zu oft falsche Gründe genannt für Gewalt, und es wird nicht gesehen wie sehr Gewalttätigkeit geschlechtsbezogen stattfindet.

Nach dem Rundblick auf das Machtgefälle zwischen Frau und Mann geht Solnit zu einer beispielhaften Geschichte über und stellt die Frage nach dem „Recht“ zu töten, und nach der Kluft zwischen weiblicher und männlicher Welt. Immer wieder folgen Beispiele zu den Aussagen, viele Beispiele. Danach ein Kapitel zur globalen Ungerechtigkeit. Sicher erinnern sich noch viele an die Nachrichten aus Indien, den Gruppenvergewaltigungen, der Brutalität und der Frage nach dem Hintergrund solcher Taten.

Ab Seite 83 geht es dann um die Ehe, und über die Unsichtbarkeit, die Frauen in dieser Institution überfällt. Hier geht es natürlich um Geschichte, aber weltweit betrachtet trifft es leider immer noch viel zu häufig zu, das der Eintritt in eine Ehe die Frauen ihrer Eigenständigkeit und Rechte beraubt bzw. sie gar nicht erst erringen läßt.

Diese Unsichtbarkeit der Frauen, bzw. eben die Tilgung ihrer Anwesenheit ist an so vielen Stellen zu finden, Namen die abgegeben werden, Stammbäume die nur die männlichen Nachfahren aufzählen, Erbrecht, die Arbeit die so selbstverständlich ist, heute CareArbeit genannt – auch dahinter verschwinden die Frauen – ohne ihre Arbeit wäre soviel gar nicht erst möglich, sie ist grundlegend, aber auch zu selbstverständlich. Kleidung – wie eben die Vollbedeckung und Verschleierung, auch hier verschwinden die Frauen. Im Leben dann oft festgehalten im Haushalt und bei der Kindererziehung, fern der Öffentlichkeit. So wie Frauen auch bei uns das vorsichtig-sein angeraten wird, bestimmte Ecken sind zu meiden, eben weil dort Gefahr droht usw. Doch es sind auch die Frauen die ihre Stimmen gegen das „Verschwindenlassen“ erheben, wie z.b. die Mütter der verschwundenen Argentinier, die während der Militärjunta entführt wurden.

Es folgt ein Kapitel über Virgina Woolf, der sich Solnit sehr verbunden fühlt in ihrem schreiben. „Die innere und die äußere Dunkelheit der Dinge.“

„Es ist die Aufgabe von SchriftstellerInnen und ForscherInnen , mehr zu sehen, möglichst frei von vorgefassten Meinungen zu sein, mit offenen Augen in die Dunkelheit zu gehen“

dscn7101Ein sehr mäanderndes Kapitel, in welchem es um viele Verbindungen geht. Verbindung in den Themen als schreibende Frau, über eben die Dunkelheit, aber auch die Hoffnung, … um andere Texte. Es hat mich soweit inspiriert das ich mir nun doch mal Virginia Woolfs Buch „Ein Zimmer für sich allein“ gekauft habe – bin aber noch nicht so weit gekommen.. es ist ähnlich ausufernd bis jetzt. Solnit wendet sich dann noch Susen Sontag zu, was auch sehr spannend ist, allerdings geht es mir zu weit, streckt sich zu weit aus. An dieser Stelle, wäre, denke ich, ein anderes Buch dran gewesen. Trotzdem klingen hier wichtige Themen an – die Selbstständigkeit als Frau und die Möglichkeiten die es oft nicht gibt durch fehlende Unabhängigkeit, vor allem finanzieller Art. Die Autorin geht hier richtig auf im Schreiben über Woolf und Sontag, was einerseits schön ist, aber auch die Grenzen sprengt. Sie erwähnt immer wieder das fließende und die Grenzenlosigkeit in diesem Zusammenhang, das kommt auch sehr gut rüber in diesem Kapitel, ist aber nicht so meins. Für mich die Schwachstelle an diesem Buch.

Nun also nach dem Ausflug in die Geschichte schreibender Frauen, schließt sich der Kreis aber wieder mit einem Kapitel über das Heute, den Feminismus und den Verlauf von Zeit und Entwicklung, sowie das Recht am eigenen Körper. Es macht das Buch rund. Das Fazit der Autorin: ist die Büchse der Pandora einmal geöffnet, und das ist sie in ihren Augen, gibt es kein Zurück mehr. Ideen haben Macht. Wenn sie reif sind werden Veränderungen folgen. Vom denken und fühlen hinein ins konkrete Leben bis hin zu Recht und Gesetz. Ein gesellschaftlicher Diskurs ist nötig für beide Seiten, für alle Menschen. Gewalt gegen Frauen ist kein individuelles Thema, sondern ein kulturelles.

Marie Sheer – was bedeutet Feminismus (1986): „die radikale Vorstellung, das Frauen Menschen sind

Die FAZ bezeichnet das Buch als vernichtend und komisch zugleich, dem kann ich mich nicht wirklich anschließen. Und es geht auch nicht einfach darum was zwischen Männern und Frauen schief läuft… diese Beschreibung ist schon wieder negierend und fast absurd auf dem Buchrücken. Es geht um viel viel mehr, um ein radikales Aufzeigen und eine kämpferische, revolutionäre Haltung für eine neue Form von Gesellschaft in welcher Gewalt nicht mehr als selbstverständlich oder als Ausrutscher hingenommen wird. Wo nicht durch körperliche Machtausübung einer über jemand anderen bestimmt. Diese Buch ist ein Plädoyer für Freiheit und Rechte für alle, und eine friedliche Zukunft.

Was ich sehr schön finde ist das  Hoffman und Campe dem Buch eine so schöne Form gegeben haben, perfekt der weiße Leineneinband mit der geprägten Schrift, diese Erhabenheit hat dieses Buch verdient. Es zeigt schon in seiner ästhetischen Erscheinung seine Wichtigkeit, ein Statement was mir sehr zusagt.

dscn7098***

Rebecca Solnit

Wenn Männer mir die Welt erklären

Hoffman und Campe 16,00 €

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weiteres

http://www.br.de/radio/bayern2/kultur/nachtstudio/rebecca-solnit-maenner-welt-erklaeren-gleichberechtigung-gewalt-100.html

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rebecca-solnit-men-explain-things-to-me-13533126-p2.html

eine weitere Besprechung: http://lobedentag.blogspot.de/2016/03/buch-der-woche-rebecca-solnit-wenn.html

https://diestoerenfriedas.de/maenner-gewalt-und-kollektive-verleugnung/

https://perspective-daily.de/article/455/SifJfsaD

 

Nachrichten – ein paar richtig tolle Frauenthemen

Hin- und wieder lese ich auch Nachrichten, bzw. werden mir öfters mal Überschriften aufgedrängt, sei es die Zeitung beim Bäcker, Ihr wißt schon, die mit den großen Buchstaben, die hauptsächlich Volksverdummung und Negative Meinungsmache betreibt. Oder seien es die Artikel die mich gern vor meinem Mail-Postfach erwischen, z.B. bei web.de oder gmx etc. (ein Hoch auf Googlemail, wo das nicht so ist)

vor ein paar Tagen, sehr „schön“: Stress macht unattraktiv, Untertitel: je gestresster Frau ist umso schlechter kommt Sie in der Männerwelt an.

Eins weiter: Fast vierzig – und Fabelhaft! Heidi Klum kann sich immer noch sehen lassen…

drunter: Die Ansichten des Kardinal M. (Kölner Kardinal Meisner)- er wünscht sich das die Frauen zu Hause bleiben und 3 bis 4 Kinder bekommen, anstatt das Deutschland auf den Zuzug von Ausländern hinwirkt… (was ja durchaus in einem anderen Kontext auch zu bedenken ist und zur Wahl stehen sollte, was es nur nicht wirklich tut).

Die Frau: reduziert auf: Stimmungsschwankungen, Aussehen und Mutterschaft. Yeah

Tja, was sagt Frau dazu? Ich habe immer noch und immer wieder und vielleicht sogar immer mehr den Eindruck, daß das Thema Gleichberechtigung irgendwie untergeht. Bzw. in der Gesellschaft immer noch nicht wirklich angekommen ist. Nicht allein solche Artikel und Überschriften, nein auch in der Werbung oder auf Veranstaltungsplakaten nehme ich immer wieder wahr wie Frau als Ding und Sache missbraucht wird. Mensch 2. Klasse? Frau als Objekt? Ich kann da weder „Sex sells“ noch Ästhetik oder echtes Thema erkennen. Und empfinde solche Überschriften (siehe oben) und Werbungen als Sexistisch im negativsten Sinne, und Frage mich was Sinn und Zweck solcher Schlagzeilen sein soll? Warum wird Frau zur Sache degradiert und als Objekt benutzt? Und was implizieren solche Nachrichten oder sexistischen Plakate? Welches Rollenmodell wird Kindern, Jugendlichen und überhaupt der Menschheit damit suggeriert? Und vorallem was stellt die Gesellschaft damit an? Was macht sie damit und was sagt das über sie aus?

Vor etwas mehr als 2 Jahren realisierte ich mit ein paar anderen Frauen einen Workshop zum Thema: 100 Jahre Frauentag – who cares. Und das ist immer noch und immer wieder die Frage. Auch in einem ganz weitem Sinne. Wer kümmert sich um Themen wie Gleichberechtigung und Gleiches Recht für alle? (in unserer Stadt wurde der Etat dafür schon vor längerer Zeit stark gekürzt)

Damals ist mir bewußt geworden das die Folgegenerationen heranwachsen die Gleichberechtigung nicht mehr als Thema wahrnehmen. Und das der Begriff Feminismus oft noch sehr Negativ belegt ist und mit den 68ern und Alice Schwarzer in Verbindung gebracht wird. Danach hörts irgendwie auf. Auch wenn Alice S. wirklich eine wahnsinns Vorarbeit geleistet hat, welche ich unbedingt anerkennen möchte, auch wenn ich nicht in allem mit Ihr übereinstimme, muß das Thema weitergehn. Weil eine Gleichberechtigung noch lange nicht verwirklicht geschweige denn in den Köpfen der Masse angekommen ist.

Ich habe den Eindruck das heute immer noch zuviel einfach hingenommen wird in Deutschland. Und die meisten Menschen viel zu unpolitisch sind. Es geht in diesem Punkt für mich einfach darum mal die Augen aufzumachen, wahrzunehmen und den eigenen Kopf einzuschalten. Frau, und übrigens auch Mann, braucht dafür nicht unbedingt Geschichte lernen oder Gleichstellungspolitik zu betreiben. Ein Anfang wäre einfach mal solche Themen immer wieder auf den Tisch zu bringen und zu bennen, und gerne auch entsprechende Werbung und Plakate zu verunzieren oder Anzuzeigen. Ach und Ps.: Sex und Feminismus schließt sich nicht aus. Und Genderpolitik betrifft die Gleichberechtigung und d.h. es geht nicht nur um Frauenthemen, sondern um Frauen UND Männer.

Zum Thema Mutterschaft ein Blogtip: http://fuckermothers.wordpress.com/

sonst: http://maedchenmannschaft.net/

http://werbrauchtfeminismus.de/ (ich hab beim Gewinnspiel für das Missy Magazin Jahresabo mitgemacht und warte nun drauf ob ich gewonnen habe…*zappelzappel*)

http://www.fes.de/gender/infobrief/

Ich brauche Feminismus weil ich in einer Welt leben möchte in der es es selbstverständlich ist das Frauen und Männer die gleichen Möglichkeiten und die gleiche Wahl haben. Ich möchte in einer Welt leben die das Wissen, die Ideen und Talente aller Menschen gleichberechtigt sieht und in der mein freier Wille und meine freie Wahl nicht durch geschichtliche Konstrukte, Ungerechtigkeiten und Extremisten behindert wird. Gerechtigkeit heißt das jeder das bekommt was er braucht.

Wer selber denkt ist klar im Vorteil!

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