Die Welt von George R.R. Martin

Die letzten Wochen war ich in fremden Welten, Names Westeros, unterwegs, die stark an das erinnern was wir vom Mittelalter wissen. ZiemlicDas Lied von Eis und Feuerh dunkle Umwelt, Figuren und Geschichten. Mich wundert es ein wenig das ich auf so brutale Geschichten stehe. Aber es sind Bücher, die ich kaum zur Seite legen kann. Sience Fiction ansich mag ich schon sehr gern. Wobei hier hält sich die Fiction irgendwie in Grenzen. Die ganze Story würde sich sicherlich ähnlich in eine Mittelalterliche Kulisse verfrachten lassen. Und was die Intrigen und Machtspiele angeht finden Wir sicher auch in unserer Zeit einige ähnliche Beispiele.

Irgendwo sucht der Mensch scheinbar einfach nach Möglichkeiten seine eigenen dunklen Gefühle auszuleben. Deshalb sind sicher auch EgoShooter, Krimis und Horrofilme so beliebt. Bei der Reihe „Das Lied von Eis und Feuer“ findet sicher jeder Figuren und Themen, vorallem Schattenthemen, mit denen er/sie sich identifizieren kann.

Die Reihe ist heißbegehrt in der Bibo. Bin jetzt mit Teil 3 fertig und warte dringend auf Teil 4.  Was ich sehr spannend finde sind die verschieden Erzählstränge und Perspektiven, welche die Geschichten wirklich vielschichtig und abwechlsungsreich machen. Bei WIKIPEDIA gibt es einen sehr guten Artikel über die Schreibweise von George R.R. Martin. Als Vorbild nennt er z.B. Tolkien, was nicht verwundert.

– Was ziemlich außergewöhnlich an den Geschichten ist: Jeder Held/jede Heldin kann ums Leben kommen. Und es gibt viele Tote. Es gibt eigentlich kaum Figuren die man als die Guten bezeichnen kann, und selbst die wenigen habe kaum Chancen zu überleben. Echte Überraschungseffekte, ganz ungewohnt und irgendwie sehr Realitätsnah!

Meine Lieblingsfiguren sind Arya aus dem Hause Stark, sowie die Schattenwölfe, Daenerys aus dem Hause Targaryen und Ihre Drachen und Tyrion aus dem Hause Lennister.

 

%d Bloggern gefällt das: