Lieberlinge Teil 1

Ich lese für mein Leben gern Zeitungen und Zeitschriften. Allerdings mag ich nicht alles und finde es gibt auf diesem Markt ganz schön viel Schnick Schnack. ABER eben auch echt tolle Sachen, wo ich zur Sammlerin werde.

Meine Lieberlinge, Teil 1:

Eine der positivsten, markantesten, eingenständigsten und besten Zeitchriften, heißt das überhaupt so? Oder eher Magazin?

Las ich schon zu Studienzeiten, ist leider momentan zu teuer für meinen Geldbeutel. Hat einen super Kundenservice und IMMER tollen Inhalt, der aufzeigt wie es auch geht…na wer weiß es?

Es ist die Brand Eins – es gibt nicht besseres für Menschen die sich für Möglichkeiten interessieren, die quer- und neu denken, die sich auch im wirtschaftlichen mal anders orientieren als auf ausgetretenen Pfaden und vorallem für Menschen die positiv denken, die Herzblut haben und für Ihre Sache gehn!

Wie sagt die liebe Andrea (Frau von Veit Lindau) immer so schön: GO for it. Und genau das tun die Menschen die in dieser Zeitschrift vorgestellt werden. Viele von Ihnen haben Enormes geschafft und machen verdammt viel Mut den eigenen Weg zu gehen. I love it, extremly ❤ Ich bin ja nicht so der Fan von am Bildschirm lesen aber es gibt fast alle Artikel online: http://www.brandeins.de

Online gehts grad unter anderen um Werbung. Also ich mag ja Werbung (Filme) weil Sie oft ziemlich lustig ist und oft auch Kreativ (ein Wort wiederrum was ich nicht mag aber aus Ermangelung eines anderen jetzt hier verwende). Ich weiß noch das Wir als Kinder wirklich Werbesongs auswenig konnten und stolz drauf waren…eieiei..trotzdem bin ich zu keinem guten Konsumenten geworden. Wahrscheinlich weil ich das ganze eher analytisch sehe und das Produkt meistens nicht so interessant finde wie den Film und die Musik darüber 😉 So, ich hoffe ich habe jetzt auch gute Werbung gemacht und Ihr kauft Euch alle zum Anspornen mal die Brand Eins – ich schwörs, die macht echt

Gute Laune

 

 

Das Glück vor der Haustür und Dahinter

Freitag so im Tabakladen, der auch gleichzeitig Zeitschriften, Lotto und sowas anbietet. Na noch so ein kleiner gemütlicher alter Tante Emmaladen: „Haben Sie noch die Zeit von gestern?“

Irgendwie ne schöne Frage. Nach der Zeit, dem Gestern im Jetzt oder dem Jetzt im Gestern? Irgendwie ganz schön Philosophisch wie ich finde, obwohl ich es damit ja nicht mehr so habe. Na aufjedenfall meinte ich die Zeitung. Und ja es gab Sie noch. Mit einem Sonderteil zum Jahr 1914. Ich habe nämlich grade angefangen mich auf die Suche zu begeben wie das so vor dem 2 WK war und vielleicht auch noch vor dem 1 Wk. Mit der Erziehung, dem Feminismus, der Freiheit… weil ich die Auswirkungen des Nationalsozialismus´so oft noch heute sehe: Dazu das Heilpraktikergesetz ist auch noch aus Adolfs Zeiten, das hat mich echt geschockt. Vorallem die Formulierungen. Crazy.

Nun jetzt habe ich noch ne Zeit mehr auf dem Zeitstapel liegen der nicht kleiner wird. Aber bin dabei ihn durchzugehen. Das Sonderheft zu 1914 gefällt mir aufjedenfall gut. Es bewegt sich an verschiedenen Biografien entlang. Durchaus Vielseitig.

Für mich ist das ein Glück vor der Haustür, dieser nette kleine alte Laden, den ich seit ich Nichtraucherin bin, viel zu selten betrete. Den Chef der einen kennt, und das kaufen von Zeitungen. ich gönn mir das nur selten und dann ist es immer was besonderes. Das schöne ist die Zeit gehört dann mir alleine, ich muß sie nicht mehr mit Mitbewohnern teilen die sich früher immer aufregten wenn die Zeitung nicht wieder genauso sortiert hinlegte wie gekauft *g*

Ein zweites Glück, was zu meinem neuen Wochenkonzept gehört ist der wieder regelmäßige Besuch unseres kleinen Marktplatzes 3 Haltestellen weiter. Da weiß ich wo das Gemüse her kommt. Un dauch hier sind es noch die gleichen Marktstände wie noch vor Jahren. Hach, sowas mag ich. Und auch die Marktfrau die sich über jeden cent Trinkgeld total freut –  Aufrunden, kann ich schwer empfehlen, als gute Tat im Alltag.

DSC02769So, das ist meine Ausbeute vom letzten Donnerstag- 11,50 € mit Blume für eine Freundin. Von Links unten: ein großes Bündel Salbei (super mit Spaghetti und Öl), daneben knackige grüne Bohnen in der 1 Personen Portion, gibts sonst im Supermarkt fast nie. Dabei so lecker. Drüber eins meiner Standardgemüse: Sellerieknolle, schmeckt zu fast allem. Super lecker als Püree, oder einfach angebrutzelt, und natürlich als Supenbeilage für den Pepp. Drüber Grünkohl: Habe ich ehrlich gesagt vor 2 Jahren das erste mal überhaupt gegessen, genial. Werde gleich meinen ersten Kochversuch damit starten. Lecker herzhaft. Dann Lauch und Schnittlauch, immer super Beilage. Blume. Kleine Äpfel und ganz super: kleine Rote Beete, genau die richtige Größe für mich. Esse ich sehr gern mal als Salatbeilage oder auch oben auf der Kürbissuppe oder als Ofengemüse. Drunter unschwer zu erkennen Fenchel, von dem konnte ich 2 mal Essen, sehr lecker als Ofengemüse oder auch im Salat zusammen mit Sproßen und Apfel. Gurke. Und ganz ganz spannend 2 Möhrensorten: die Schwarze ist eine sogenannte Urmöhre, bin gespannt auf den Geschmack, genauso wie von der gelben Möhre. Super Sache diese Vielfalt. Stichwort Gemüsefarben: was es leider total selten gibt: Gelber Zuchini, aber der schmeckt viel viel besser als der Grüne, also haltet mal die Augen offen.

Wir haben hier voll Multitasking Glück: Erlebniswelt für den Kater, der fand vorallem den Grünkohl interessant und hat kürzlich auch mal am Rapunzelsalat geknabbert. Für mich weil mehrere Tage frisches Glück auf dem Teller und happy Body. Alles Liebe an Euch, ich glaub ich ess jetzt mal ein Schnittlauchbrot (Dinkel – is viel besser als der überzüchtete Weizen).

Cu M.F.

Demnächst: zum vertiefen das Thema Zeitungen und Zeitschriften 😉

Zeitungsschnipsel

Manchmal überlege ich ob ich die kuriosesten Artikel sammel. Aber irgendwie hab ich genug Kram. Kürzlich laß ich von einem Kommisar der Tod in seinem Hanffeld gefunden wurde – wer weiß was da für eine Geschichte dahinter steckt.

Heute habe ich was anderes:

„Wille und Denken kommen dann zusammen,

wenn sich Begegnung und stille Verinnerlichung die Waage halten“

aus: a tempo 08/2013, mensch & kosmos, Artikel von Wolfgang Held

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